Dresdner Nachrichten:
"Neben der witzig erzählten Geschichte sind es vor allem die tollen Bühnenbilder und die klugen Details, die das Ganze nicht nur hörenswert- Markus Günzel und Frank Ernst brillieren als Detektive, Bettina Weichert als Kriminelle Gegenspielerin - sondern auch sehenswert machen. Da flickt ein Mast-Schatten über den stehenden Zug und täuscht eine Fahrt vor. Ach Ja, die Täuschung. Die Welt will betrogen sein, singt der falsche Sherlock."

Dresdner Morgenpost:
"Die Story hat bestes Timing und ist ebenso gut in Szene gesetzt, mit sein zeitgemäßen Kostumen, gekonnten Tanzeinlagen und einer originell Wandelbaren Bühne."

Sächsiche Zeitung:
"Christoph Weyers hat die unzähligen Bilder auf Drehbühne und vor einen Projektionsvorhang geschickt drapiert, sodass das Spiel ohne lange Umbaupausen flüssig läuft, die Orte klar und die Raumstimmig sind. Mit den schicken makellosen Kostümen im Stil der Zeit ist sein optischer Rahmen perfekt dem Bedarf der Inszenierung angepasst."